Bereits beim Bau der Sternwarte zeichnete sich ab, dass von unserem Standort im zentralen westlichen Ruhrgebiet aus, die Erstellung ästhetisch schöner Astrofotos schwacher Nebel oder Galaxien nur sehr bedingt möglich sein würde.

Auf Anregung unseres zwischenzeitlich leider verstorbenen Mitgliedes Michael Tator entschieden wir daher bereits im Jahr 1996, uns mehr auf die Beobachtung punktförmig erscheinender Objekte wie z.B. Kleinplaneten zu spezialisieren. Weil die reine bildliche Dokumentation dieser Objekte auf Dauer jedoch nicht wirklich spannend ist, liegt unser Beobachtungsschwerpunkt auf der Positions- und Helligkeitsbestimmung dieser Objekte.

Die so gewonnene Messdaten werden von uns anschließend an professionelle astronomische Institution weitergeleitet, wo sie dann weiter ausgewertet werden. Sie dienen so z.B. der Bahnverbesserung, Rotationszeiten- oder gar Formbestimmung dieser Objekte.

Auf den folgenden Unterseiten sollen die wissenschaftlichen Arbeiten an unserer Sternwarte in den Bereichen

• Astrometrie
• Photometrie

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